Der Beginn des psychischen Lebens ist objektal. Doch die Erwartung eines Objekts, die psychisch strukturiert ist, bedarf der Realisierung. In dieser Realisierung (Präsenzmoment) sind punktuell das Selbst, das Objekt und die Beziehung da und verbinden sich mit sinnlichem Erleben. Sinnliche Phänomene bekommen so in der Beziehung psychische Qualität. Misslingt diese Legierung vom Sinnlichen und Psychischen können der Umschlag in prädeterminierte selbsterzeugte Erregungszustände oder Einkapselungen des Nicht-Existenten die Folge sein, die stark mit autistoiden Mechanismen operieren, in denen die Zerlegung des Sinnlichen in seine Einzelteile eine große Rolle spielt. Prädeterminierte und nicht-existente Zustände werden differentialdiagnostisch differenziert, detailliert theoretisch und vor allem klinisch ausführlich vorgestellt. Objektales Verstehen wird als aufhebend, damit verändernd begriffen. Diese transformativen Prinzipien haben auch in psychoneurotischen Prozessen Gültigkeit.

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The beginning of psychic life is objectal. However, the expectation of an object, which is psychically structured, requires realization. In this realization (moment of presence), the self, the object and the relationship are present at certain points and combine with sensual experience. Sensual phenomena thus acquire a psychic quality in the relationship. If this alloying of the sensual and the psychic fails, the result can be a shift into predetermined, self-generated states of excitement or encapsulations of the non-existent, which operate strongly with autistoid mechanisms in which the decomposition of the sensual into its individual parts plays a major role. Predetermined and non-existent states are differentiated in terms of differential diagnosis, presented in detail theoretically and, above all, clinically. Objectale understanding is understood as sublating and thus transforming. These transformative principles are also valid in psychoneurotic processes.