Hauptvorträge „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen …“ Psychoanalytische Überlegungen zur Entwicklung der Anfälligkeit für Verschwörungsnarrative und für „pervertiertes Containing“. Die Aufgabe der Aufgabe. Zur Psychoanalyse der Resignation On the perils of some kinds of omnipotent thinking Thoughts for the Times on Anti-Semitism: Hatred and Destruction, the Past in the Present Vulnerabilities of Meaning: Vicissitudes of Hope and Gratitude Zur Ambiguität der Hoffnung in Zeiten der Krise. Eine psychoanalytische Betrachtung “Anxiety, Death and Ego-Destructive Super-Ego” „Rottet die Bestien aus!“ versus „Man müsste an so was wie Liebe glauben!“. Omnipotenz und toxische Polarisierung als individuelle und kollektive Abwehr des existentiellen Angewiesenseins des Menschen Vorträge „Von Stigmatisierten zu Stiefkindern und Statusunsicherheit“ – Die Gruppierung der Russlanddeutschen „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen …“ Psychoanalytische Überlegungen zur Entwicklung der Anfälligkeit für Verschwörungsnarrative und für „pervertiertes Containing“. AG Psychoanalyse in der Gesellschaft – Vorstellung des Arbeitskonzepts Analytische Identität in der Krise – DPG denken, DPG verstehen Ausgänge aus der `Schule der Angst´ – psychoanalytische Arbeiten mit der 2. Generation von Spätaussiedler:innen und Kontingentflüchtlingen Bemerkungen zu Fähigkeiten des Denkens – Folgerungen aus Ergebnissen einer ADHS-Studie (durchgeführt von A .Streeck-Fischer, IPU Berlin und C. Cropp Uni Kassel) Den Fliehkräften zum Trotz: Radikale Hoffnung in der Psychoanalyse Die Aufgabe der Aufgabe. Zur Psychoanalyse der Resignation Die gesellschaftliche Produktion von »Hilfsengeln« und »Abschaum« zur Abwehr von Vernichtungsängsten – Eine psycho-soziale Perspektive auf eine Organisation der Sozialen Arbeit Die Klimakrise und neue Fragen an die Psychoanalyse Die Ränder sind das Zentrum Endergebnisse der DPG-Praxisstudie zur Wirksamkeit psychoanalytisch begründeter Psychotherapien. Fähig zum Konflikt? Perspektiven zur Entwicklung einer Diskursethik Fokalkonferenz miterleben Forum „Abschluss der Ausbildung – Wie weiter in der DPG?“ Hinter der Couch hervor?! – Von unserer psychoanalytischen Haltung in Zeiten der Klima-Krise. Hoffen heißt, sich verzaubern lassen. Für ein psychoanalytisches Konzept von Hoffnung Ich brauche eine Traumatherapie! – Aus der Arbeit in einer psychotherapeutischen Ambulanz In Zeiten der Krise brauchen wir eine Psychoanalyse der Integrationskonflikte. Let‘s play – „Spiel-Räume“ in der klinischen Praxis als Lesart integrativer Regression Mentalisieren und Persönlichkeitsfunktion als Prädiktor für den Therapieerfolg in der stationären Behandlung von Patient*innen mit Essstörungen (MEPFO-ED): Studiendesign und vorläufige Ergebnisse Offen für Neues? Über den schwierigen Umgang mit neuen Entwicklungen in psychoanalytischen Institutionen – zwischen Regression und Hoffnung On the perils of some kinds of omnipotent thinking Psychodynamische Psychotherapieprozessforschung: Standortbestimmung und Ausblick Rache, Vergeltung, Ressentiment – psychoanalytische Überlegungen zu einigen allzu menschlichen Impulsen Rettung der Welt – Phantasien in Krisenzeiten. Imaginative versus omnipotente Phantasie. Thoughts for the Times on Anti-Semitism: Hatred and Destruction, the Past in the Present Unbekannt oder unerkannt? Unverstandene Ängste und ihre Folgen im Miteinander zwischen Ost- und West Unser Trip auf der Titanic – Gedanken zum emotionalen Klimawandel in der Gesellschaft Vulnerabilities of Meaning: Vicissitudes of Hope and Gratitude Wie Essig in Öl: ein Versuch, über psychische Schwebezustände nachzudenken Workshop: Der Traum als Herausforderung des Selbst. Künstliche Intelligenz als Teil der Traumarbeit, der Traummaschine? Zur Ambiguität der Hoffnung in Zeiten der Krise. Eine psychoanalytische Betrachtung Zurück wohin? Das Konzept der Regression zwischen Biologismus und Psychoanalyse Zwischen Regression und Progression: Dialektik und Dynamik der Hoffnung in der Psychoanalyse » Ich werde von meiner Seite alle Betroffenen vor Ihnen warnen […]« – Reinszenierungsphänomene in Entschädigungsverfahren nach politischer Haft in der DDR “Anxiety, Death and Ego-Destructive Super-Ego” „Rottet die Bestien aus!“ versus „Man müsste an so was wie Liebe glauben!“. Omnipotenz und toxische Polarisierung als individuelle und kollektive Abwehr des existentiellen Angewiesenseins des Menschen
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen …“ Psychoanalytische Überlegungen zur Entwicklung der Anfälligkeit für Verschwörungsnarrative und für „pervertiertes Containing“.
„Rottet die Bestien aus!“ versus „Man müsste an so was wie Liebe glauben!“. Omnipotenz und toxische Polarisierung als individuelle und kollektive Abwehr des existentiellen Angewiesenseins des Menschen
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen …“ Psychoanalytische Überlegungen zur Entwicklung der Anfälligkeit für Verschwörungsnarrative und für „pervertiertes Containing“.
Ausgänge aus der `Schule der Angst´ – psychoanalytische Arbeiten mit der 2. Generation von Spätaussiedler:innen und Kontingentflüchtlingen
Bemerkungen zu Fähigkeiten des Denkens – Folgerungen aus Ergebnissen einer ADHS-Studie (durchgeführt von A .Streeck-Fischer, IPU Berlin und C. Cropp Uni Kassel)
Die gesellschaftliche Produktion von »Hilfsengeln« und »Abschaum« zur Abwehr von Vernichtungsängsten – Eine psycho-soziale Perspektive auf eine Organisation der Sozialen Arbeit
Mentalisieren und Persönlichkeitsfunktion als Prädiktor für den Therapieerfolg in der stationären Behandlung von Patient*innen mit Essstörungen (MEPFO-ED): Studiendesign und vorläufige Ergebnisse
Offen für Neues? Über den schwierigen Umgang mit neuen Entwicklungen in psychoanalytischen Institutionen – zwischen Regression und Hoffnung
Rache, Vergeltung, Ressentiment – psychoanalytische Überlegungen zu einigen allzu menschlichen Impulsen
Workshop: Der Traum als Herausforderung des Selbst. Künstliche Intelligenz als Teil der Traumarbeit, der Traummaschine?
» Ich werde von meiner Seite alle Betroffenen vor Ihnen warnen […]« – Reinszenierungsphänomene in Entschädigungsverfahren nach politischer Haft in der DDR
„Rottet die Bestien aus!“ versus „Man müsste an so was wie Liebe glauben!“. Omnipotenz und toxische Polarisierung als individuelle und kollektive Abwehr des existentiellen Angewiesenseins des Menschen